Wenn du die Content-Liste, die Kanal-Übersicht der Analytics, oder die Insights exportierst, erhältst du eine CSV-Datei, die du in Microsoft Excel, LibreOffice oder einem anderen Tabellenkalkulationsprogramm öffnen kannst. Ältere Versionen von Microsoft Excel können jedoch mit dem aktuellen Standard nicht zu 100% umgehen. Das erkennst du daran, dass Umlaute und andere Sonderzeichen nicht korrekt dargestellt werden oder sogar das gesamte Tabellenformat durcheinanderkommt.
Wenn das bei dir passiert, befolge bitte die beiden folgenden Tipps.
Ändere den Zeichensatz der Dateien nach ANSI
Das klingt komplizierter als es ist. Öffne den Windows Explorer und klicke mit der rechten Maustaste auf die Datei. Wähle "Öffnen mit" und dann die Option "Editor" aus:
Ändere nichts am Inhalt der Datei, sondern klicke direkt auf Datei > Speichern unter:
Dann öffnet sich ein Fenster, in dem du als "Codierung" den Eintrag "ANSI" auswählst:
Speichere die Datei ab. Dabei wirst du möglicherweise noch 1-2 mal um Bestätigung gebeten.
Versuche jetzt erneut, die Datei in Microsoft Excel zu öffnen. Falls die Tabelle noch nicht korrekt angezeigt wird, befolge bitte die nächsten Schritte.
Nutze die Import-Funktion von Microsoft Excel
Öffne Microsoft Excel und klicke im Reiter "Daten" die Option "Aus Text" an. Wähle dann die heruntergeladene Datei aus und klicke "Importieren":
Befolge nun die Schritte, die dir angezeigt werden und die exportierten Daten sollten dir in einem übersichtlichen Format dargestellt werden: